Online-Fragestunde zum Biosphärengebiet Allgäu-Oberschwaben

Aus Schwaebische.de:
Die Landesregierung will es auf den Weg bringen: das Biosphärengebiet Allgäu-Oberschwaben. Doch die anfängliche Euphorie schwand zunehmend und Ängste und Sorgen machten sich breit. Kritik kam vor allem aus der Forst- und Landwirtschaft. Der Einladung der Wangener Wahlkreisabgeordneten Petra Krebs (Bündnis 90/ Die Grünen) zu einer Online-Fragestunde folgten knapp 300 Teilnehmer

Die Pflegezone wird „naturverträglich bewirtschaftet“. Sie entspreche im Grundsatz in etwa einem Naturschutzgebiet, in dem beispielsweise keine Windkraft erlaubt ist.

In der Entwicklungszone sind im Übrigen auch die Ansiedlung erneuerbarer Energiequellen, neue Wohngebiete und Straßen oder auch Landwirtschaft ohne zusätzliche Vorschriften möglich.

Ein Biosphärengebiet und der Rohstoffabbau schließen sich laut Rösler im Übrigen nicht aus. Die „kurzen Wege“ gelten auch für den Kiesabbau im Altdorfer Wald: „Regionale Rohstoffe sind wie regionale Lebensmittel oder Holz ein Beitrag zum Klimaschutz.“

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