Wurzacher Ried - Quellseen. Foto A.Knor
Wurzacher Ried und Bodennebel im Wurzacher Becken

Windkraftanlagen bei Paderborn. Keine Montage!
Windräder im Altdorfer Wald (mehr als 40) , Alttanner Wald (3), Hummelluckenwald (3), Mennisweiler (ca.3), Osterhofen (8) usw. sind wesentlich höher.
300 Meter Höhe sind im Regionalplan vorgesehen

10.3.2024 Windkraftveranstaltung in Haidgau: WKA an Ried und Rohrsee

Zu nahe ab den Naturschutzgebieten
Haidgau – Am vergangenen Sonntag, 10. März, hat im Gemeindesaal St. Josef in Haidgau eine Veranstaltung zum Thema Windkraft in der Region stattgefunden. Hierzu hatte die BI Wurzacher Becken zusammen mit den Landschaftsschützern Oberschwaben-Allgäu e.V. im Rahmen des Netzwerks Naturschutz Allgäu Oberschwaben eingeladen. Der Saal war gut besucht und die Gäste folgten den vier Vorträgen mit großem Interesse; das angebotene Frühstück wurde gerne in Anspruch genommen. Anlass der Veranstaltung war es, die Bürger auf die Frist „29. März 2024“ hinzuweisen; bis dahin kann man schriftlich Einwände beim Regionalverband Bodensee-Oberschwaben unter www.rv-bo.de gegen die geplanten Windvorranggebiete einbringen.
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30.1.2024 Man geht viel zu nah an die Häuser ran!

14.1.2024 Windkraftvorträge in Mühlhausen

Der Bereich Osterhofen ist im aktuellen Entwurf des Regionalplanes als Vorranggebiet für die Errichtung von Windkraftanlagen ausgewiesen. Das sehr große Gebiet umfasst 375,5 Hektar. Windkraftanlagen der heutigen Generation überragen die Grabener Höhe deutlich. Das hat optische Auswirkungen auf das europadiplomierte Wurzacher Ried. Darüber und über viele andere problematische Auswirkungen der Windkraft sprechen am 14. Januar in Mühlhausen Dr. Carmen Pöhl und Friedrich-Thorsten Müller, beides Vorstandsmitglieder des gemeinnützigen Vereins Landschaftsschützer Oberschwaben-Allgäu e. V., sowie Andreas Reichel von der BI BREMN (Vogt).
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6.1.2024 Neuer Flyer der Landschaftsschützer "Windkraftgebiete im Umfeld des Wurzacher Riedes

7.10. und 14.10.2023 Bannerflüge im Altdorfer Wald

Der “Flieger” mit dem Banner „285 Meter“ flog über das Gebiet der projektierten Windkraftanlagen (WKA) im Bereich Wolfegg, Vogt u. Ankenreute.

Die Flughöhe betrug 285m, was den geplanten Windkraftanlagen entspricht.
Damit sollte es Ihnen möglich sein, einen Eindruck für die Höhe und Einsehbarkeit der Anlagen zu bekommen.

5.10.2023 Bannerflug über dem Wurzacher Becken und dem Haistergau hat stattgefunden

Aus diebildschirmzeitung (7.10.2023)

FOTO: Mall
Bannerflug über Bad Wurzach. Das Foto zeigt das Kleinflugzeug in einer Höhe von 285 Metern über dem Ziegelberg, der als Windkraftstandort angedacht ist (ist als Suchraum vom Regionalverband Bodensee-Oberschwaben deklariert). Der Ziegelberg ist der Höhenzug zwischen Arnach und Ziegelbach. Die Aufnahme entstand bei der Ortseinfahrt Bad Wurzach-Reischberg, von Albers kommend. 285 Meter – so hoch sollen die WKA im Altdorfer Wald werden. Die im Hummelluckenwald projektierten WKA sollen 261 Meter hoch werden. Foto: Reinhold Mall
 
Bad Wurzach (rei) – Werner Haller hatte es vorgemacht: Der Unternehmer aus Wolfegg hatte am 16. September ein Kleinflugzeug gechartert und es mit dem warnenden Spruchband „285 Meter“ über dem Altdorfer Wald fliegen lassen. Gleiches geschah am heutigen Donnerstag, 5. Oktober, über dem Wurzacher Ried und dem Haistergau. Auftraggeber waren die Bürgerinitiativen BI Wurzacher Becken, BI Lebenswerter Haistergau und der Verein Landschaftsschützer Oberschwaben-Allgäu e. V. Die Botschaft ist stets dieselbe: 285 Meter – so hoch in etwa sind die Windkraftanlagen, die in Sichtweite des Riedes projektiert sind.

 

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16.9.2023 Bannerflug über den Altdorfer Wald und den angrenzenden Gemeinden

<—— Samstag 16.09.23 – ab 09:15 Uhr!

Der “Flieger” mit dem Banner „285 Meter“ fliegt ab  ca. 09:15 – 09:30 Uhr über den Höhenrücken von Altann in das Suchgebiet der Windkraftanlagen (WKA) von Wolfegg und Vogt ein.
Das Flugzeug fliegt im Bereich Altdorfer Wald:
– Vogt, Heißen, Waldburg, Wetzisreute, Hintermoos (Unterankrenreute), Baindt (ggf. mehrfacher Überflug)
– Mochwenwangen, Zolllenreute, Bergatreute (einfacher Überflug) u.a. am Waldrandbereich u. im Bereich der WKA. Diesen Bereich überfliegt es für. ca. 30 Minuten.

Ab ca. 09:45 bis 10:15 Uhr überfliegt das Flugzeug Rötenbach und Kißlegg und taucht in das Suchgebiet – Emmelhofen, Haslach, Unter-/Oberrot u. Bremberg ein. Dort dreht es für ca. 20 Minuten seine Runden.

Der Abflug erfolgt über Immenried, Arnach u. Eintürnen, es überfliegt dabei den Hummelluckenwaldin welchem WKA geplant sind.

Die Flughöhe beträgt 285m, was den geplanten Windkraftanlagen entspricht.
Damit sollte es Ihnen möglich sein, einen Eindruck für die Höhe und Einsehbarkeit der Anlagen zu bekommen.
Der Überflug wird im Bereich Altdorfer Wald zusätzlich von einem weiteren Flugzeug gefilmt.

Aus diebildschirmzeitung.de : (11.9.2023)

Weithin lesbar steht darauf die Zahl 285 m. In dieser Höhe wird das Flugzeug über dem Altdorfer Wald und angrenzenden Gemeinden fliegen. Die Aktion startet um 9.15 Uhr.

Künftig wird es nicht mehr möglch sein, in dieser Höhe über dem Altdorfer Wald zu fliegen. Denn so hoch – 285 Meter – werden die im Altdorfer Wald und bei Kißlegg geplanten Windkrafttürme.

Die bei Humberg und bei Alttann geplanten Windkraftanlagen sind etwas weniger hoch: Sie messen bis zur Spitze des Rotorblattes 261 Meter.

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Aktuelle Beiträge gibt es auch unter BLOG.

23.6.2023 Veranstaltung: Vorträge der Landschaftsschützer

23.6.2023 Mitgliederversammlung der  Landschaftsschützer

7.6.2023 Video zum Vortrag „Die langen Schatten der Windkraft“ in Wolfegg

25.4.2023 Berichte und Kommentar zur Präsentation der Windkraftprojekte „Hummelluckenwald“ und „Altanner Wald“ im Bad Wurzacher Gemeinderat. Hier klicken.

5.3.2023 Video „Die Denkfehler der Energiewende – Wie wir unsere Landschaften verlieren, ohne das Weltklima zu retten“ (Friedrich-Thorsten Müller). Hier klicken

23.01.2023 Aktuelle Informationen zu Windkraftanlagen rund um das europadiplomgeschützte Wurzacher Ried unter INITIATIVEN > Landschaftsschützer > Bedrohung Windkraft

14.02.2023 Visualisierung Altdorfer Wald. Hier klicken.

22.12.2022 In seiner Weihnachtsvorlesung 2022 erläutert Prof. Sinn u.a. den Irrweg der deutschen Energiewende, welcher allein auf Gesinnungsethik der Politischen Akteure gründet fern ab von zu fordernder Verantwortungsethik. Dieser Irrweg wird Deutschland großen wirtschaftlichen Schaden bereiten, ohne einen Beitrag zur Reduzierung des Klimaanstiegs zu leisten. Nur wenn sich die Mehrheit der Länder dem deutschen Weg in einem Klimaklub anschließen würden, wäre ein Nutzen vorhanden, aber das ist nicht erkennbar. (Video unter Wissen > Windkraft >  Stromversorgung)

19.12.2022 Im Planungsausschuss der Regionalverbandes Bodensee-Oberschwaben wurde bekannt, dass Schloss Zeil – im Gegensatz zu Schloss Wolfegg- nicht als schützenswertes Denkmal deklariert wurde. (Kommentar dazu unter Initiativen > Landschaftsschützer > Unsere Landschaft)

7.12.2022 „Es kann nicht sein, dass dem Schutz des Windrades vor Ermüdungsbrüchen eine höhere Priorität eingeräumt wird als dem Gesundheitsschutz der Menschen in unserer Region. Die in Ihrer Planung zugrunde gelegten Abstandsregelungen bedürfen einer dringenden Überarbeitung.“ (Dr. Wolfgang Hübner)

4.7.2022 Dialog zwischen dem Schallfachmann Herrn Eulitz (technischer Leiter der UBA-Studie) und Dr. Wolfgang Hübner zur Frage der Wirkung und Höhe der Luftdruckpulse von Windkraftanlagen

29.5.2022 Sechs Probleme der globalen Energiewende (Hans-Werner Sinn)

30.4.2022: Kompendium für eine vernünftige Energiepolitik

20.3.2022: Warum uns Erneuerbare Energien nicht aus der Abhängigkeit Russlands befreien

20.3.2022: Filmempfehlung: Dem Himmel einen Schritt näher

7.3.2022 Petition: Regenerative Energie „Ja“ – aber nicht auf kostbarem Grünland im Allgäu!

5.2.2022: Fehlende Abstandsregelung zum Schutz der Anlieger vor den Luftdruckpulsen von Windrädern

21.1.2022: Bürgerinitiativen zum Altdorfer Wald. Siehe unter „Einzelne Initiativen“ > BIs zum Altdorfer Wald

5.1.2022: Klärung der Abstandsfrage zum Gesundheitsschutz der Anlieger von Windkraftanlagen (Dr. Wolfgang Hübner) siehe unter Wissen>Windkraft>Infraschall

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Initiativen in der Region Allgäu - Oberschwaben

Sofern eine Homepage vorhanden ist, führen die Links direkt zur Homepage der Initiative

240 Meter Höhe

„Netzwerk Naturschutz Allgäu-Oberschwaben“ stellt Fragen an Landespolitiker

Mit einem Katalog von 25 Fragen hat sich das im vergangenen Herbst formierte „Netzwerk Naturschutz Allgäu Oberschwaben“ an die neu gewählten regionalen Abgeordneten der Regierungsparteien in Stuttgart, GRÜNE und CDU, gewandt.

Das Netzwerk aus unterschiedlichen Bürgerinitiativen der Raumschaft Allgäu-Oberschwaben spricht aktuell für neun Bürgerinitiativen, darunter die „BI Lebenswerter Haistergau e.V.“, die „BI Lebensraum Röschenwald e.V.“, die „BI Natur- und Kulturlandschaft Altdorfer Wald e.V.“ oder die “lebensraum-natur-bewahren e.V. Aitrach“.

Als kommissarischer Sprecher des neu formierten Netzwerks, das zukünftig eine Naturschutz-Dachverbandsfunktion in der Region einnehmen soll, fungiert Armin Kohler von der BI Entwicklung Lebensraum Kißlegg e.V. (ELK). „Leider konnten wir unter Pandemie-Bedingungen unseren organisatorischen Aufbau noch nicht so vorantreiben, wie wir es geplant hatten. Umso mehr hat es mich gefreut, dass es uns in zahlreichen Online-Meetings gelungen ist, zu einer gemeinsamen Linie der BI s zu finden. Auch über die nun den Abgeordneten und der Öffentlichkeit präsentierten Fragen herrschte erfreulich schnell Konsens“, so Armin Kohler.

Ausdrücklich hervorheben möchten die BI s, dass sie sehr wohl die Sorge um den Klimawandel teilen. Allerdings halten sie große Windkraftanlagen in Schwachwindgebieten, wo sie oft nur ein Drittel des Stromertrags einer WKA im Meer erreichen, für nicht zielführend. Darüber hinaus muss auch der Gesundheitsschutz von Anwohnern Vorrang haben. Gleiches gilt für PV-Großanlagen auf Wiesen und Feldern, die das Netzwerk lieber auf bereits versiegelten Flächen, wie z.B. Gebäuden und Parkplätzen, sehen würde. Wie einigen der an die Politiker übermittelten Fragen zu entnehmen ist, bestehen bei den Naturschützern neben der Sorge um Mensch, Fauna und Flora, auch erhebliche Zweifel an den Umsetzungsschritten der propagierten Energiewende. „Insbesondere das Thema‚ saisonale Speicher‘ für das geplante Heizen mit Strom im Winter halten wir für völlig unterschätzt“, so der kommissarische Sprecher Kohler. „Vor allem sind wir aber auch gespannt, wie die vier angeschriebenen Abgeordneten Manne Lucha, Petra Krebs, Raimund Haser und August Schuler ihren Einfluss in Stuttgart zum Wohle unserer Landschaft einsetzen wollen und wie sie sich das geplante Biosphärengebiet Allgäu vorstellen“. Die Schreiben gingen den Abgeordneten Anfang dieser Woche zu. 

 Kißlegg, den 30.06.2021

Karte mit den Bürgerinitiativen

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