Eine zu weiche Formulierung. Kommentar zur Stellungnahme des Gemeinderates Bad Wurzach

Aus die Bildschirmzeitung (23.4.2024)

„Sofern das Flächenziel von 1,8 % überschritten wird, wird der Regionalverband gebeten, die Herausnahme von Vorrangflächen in räumlicher Nähe zum Wurzacher Becken aufgrund der Besonderheit des Europadiploms vorrangig zu prüfen.“ Das ist Teil zwei der Stellungnahme der Stadt Bad Wurzach zu den Windkraftplänen des Regionalverbandes, beschlossen in der Gemeinderatssitzung am 22. April.

Gemeint ist: Falls es der Regionalverband schafft, mehr als 1,8 Prozent seiner Fläche – das sind die Landkreise RV, FN und SIG – als Windkraft-Vorranggebiet auszuweisen, dann möge er doch bitteschön so freundlich sein und die bei Osterhofen, bei Mennisweiler und bei Weitprechts von den Projektierern EnBW, Uhl (Ellwangen) und Laoco (Kirchdorf/Iller) schon konkret beplanten Windkraftstandorte ein Stückchen vom Ried wegrücken.

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