Biosphärengebiet Oberschwaben Topthema bei Bürgersprechstunde von Landrat Sievers

Auszüge aus diebildschirmzeitung:

Bad Wurzach – Nach dem Besuchen bei Baugrund Süd und dem Hallenbadneubau am Grünen Hügel stellte sich der Landrat bei seinem Besuch in Bad Wurzach, der mit dem ersten Eintrag in das neuangeschaffte Goldene Buch der Stadt endete, in einer Bürgersprechstunde den Fragen von interessierten Bürgern und Gemeinderäten.

Der ehemalige Gemeinde- und Kreisrat Hansjörg Schick äußerte sich als erster Bürger: „Das Biosphärengebiet wird von den Landwirten sehr skeptisch gesehen,“ sagte er. „Es sieht anfangs ganz harmlos aus, entscheidend ist aber was sich daraus entwickelt.“ Sievers antwortete ihm, es sei völlig normal, dass bei allen Veränderungen zunächst Angst und Verunsicherung spürbar sei. „Aber es geht darum, in eine breite Diskussion einzusteigen.“ Im Kreistag werde es eine offene Diskussion Zur Frage geben „Naturpark oder Biosphärengebiet.“ Das Land kann nur das Rechtliche, der Landkreis dagegen das Politische festlegen.“ Er zeigte sich aber zuversichtlich, dass man das in vielen Gesprächen hinbekomme.

Im Namen der Landschaftsschützer sagte Reinhold Mall, man befürworte einen weiteren Schutz des Riedes, aber auch des gesamten Wurzacher Beckens.

Bürgermeisterin Scherer sagte dazu, zu diesem Thema führe man Gespräche mit dem Umweltministerium.

Berthold Leupolz sagte …. Zur Akzeptanz eines Biosphärengebietes sei es wichtig, dass weiterhin Gewerbe möglich sei, äußerte er sich auch zu diesem in der Bevölkerung heiß diskutierten Thema.

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