Katastrophen, Seuchen, Klimawandel, Bürgerkriege: stehen Deutschland und Europa vor biblisch mageren Jahren?

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Jean Pütz wurde am 21. September 1936 in Köln als erstes von drei Kindern geboren, Vater Deutscher, Mutter Luxemburgerin. Seine Kindheit verbrachte er im Moselstädtchen Remich.

Nach seiner Ausbildung zum Elektromechaniker arbeitete er ein Jahr im Luxemburger Eisenhüttenwerk. 1955 wechselte er, nachdem die Aufnahmeprüfung für Sonderbegabte bestanden hatte, an die staatliche Nikolaus Otto Ingenieurschule in Köln. 1959 schloss er das Studium als Ingenieur der Nachrichtentechnik ab. Danach holte er auf dem zweiten Bildungsweg das  Abitur nach und studierte anschließend Physik und Mathematik für das Lehramt der Sekundarstufe II und schloss es 1964 mit dem Staatsexamen ab. Parallel zur zweijährigen Referendarzeit studierte er noch Soziologie und Volkswirtschaft mit Schwerpunkt empirische Mediensoziologie.

Karriere als Journalist und Moderator

Sein eigentlicher Berufswunsch war aber schon immer Journalist zu werden. Daher war er bereits während seiner Studienzeit als freier Journalist tätig. Von 1970 bis 2001 war Jean Pütz festangestellter Redakteur beim WDR. Bald schon leitete er die Redaktion Naturwissenschaft und Technik und baute das neu gegründete WDR 3 Programm mit auf. Er war Redakteur, Autor, Moderator und schließlich auch Produzent.

Sendungen:

  • ab 1972 Einführung in die Elektronik (11 Folgen)
  • Einführung in die Digitaltechnik (13 Folgen)
  • Die Welt des Schalls 6 Folgen (6 Folgen)
  • Die Welt des Fernsehens (7 Folgen)
  • Wissenschaftsshow (6 Jahre)
  • Bilder der Wissenschaft, die später in der ARD-Forschungs- und Umweltreihe „Globus“ integriert wurde
  • Dschungel (Umweltmagazin)
  • Globus (Umweltmagazin