Immer mehr Menschen krank durch Infraschall der Windräder in Entfernungen bis 15 km und weiter

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Immer mehr Menschen erreichen uns und schildern sehr verzweifelt ihre Hilflosigkeit gegenüber Behörden und Ärzten. Schallbetroffene reagieren mit unterschiedlichen Symptomen fast dauerhaft auf Infraschall (0,01 – 20 Hz). Mit Kopfgeräuschen, Ohrenschmerzen, Schwindel und Übelkeit beginnen häufig die ersten Wirkungen von Symptomen. Durch eine hohe und steigende Anzahl von Windrädern, wird eine länger andauernde, flächendeckende und ansteigende Dosis der zwar unhörbaren, aber dennoch wirkenden, fluktuierenden Druckimpulse des Infraschalls (Amplitudenmodulation) erzeugt. Oft kommen Atemnot, Bluthochdruck, Herz- und Kreislaufstörungen und -erkrankungen, Magen- und Darmbeschwerden sowie langanhaltende Schmerzen an den Organen hinzu und erzeugen eine diffuse Multimorbidität. Langzeitexponierte Betroffene klagen zusätzlich über Schlafstörungen und extreme Tagesmüdigkeit, sowie über Konzentrations- und Sehstörungen. Vielfach können die betroffenen Menschen ihrer täglichen Arbeit, egal ob als Angestellte/r oder als Selbstständige/r, durch Verminderung des Wohlbefindens und der Leistungsfähigkeit, sowie zunehmende Beeinträchtigungen von Immunabwehr und Gesundheit nicht mehr regulär nachkommen und stellen dadurch sogar selbst Sicherheitsrisiken dar. Nicht alle Infraschall-Betroffene wohnen oder arbeiten in unmittelbarer Nähe dieser Turbinen. Immer mehr Menschen erkranken durch immer Höhere Anlagen auch in Abständen von über 3 km und weiter. Bei Windrad-Industriegebieten mit mehreren Anlagen ist noch nach weit über 10 km Entfernung, eine Windrad-Infraschall-Belastung im Bereich von 0,1 bis 8 Hz messtechnisch nachweisbar.Peter P. Jaeger, 1. Vorsitzender, DSGS e.V.Infos zu Gesundheit und Infraschall unter: www.dsgs-info.de