DLR-Stu­die zu Wech­sel­wir­kun­gen von Flug­in­sek­ten und Wind­parks

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Aus dlr.de (26.3.2019):

  • In einer Studie haben Forscher des DLR die Wechselwirkungen von Fluginsekten und Windparks untersucht.
  • Die in der Studie angestellte Modellrechnung gibt Hinweis darauf, dass die Größenordnung der betroffenen Fluginsekten relevant für die Stabilität der Fluginsektenpopulation sein und damit den Artenschutz und die Nahrungskette beeinflussen könnte.
  • Die Studie zieht weder den Schluss, dass die Windenergie Hauptverursacher des Insektenschwunds ist, noch dass sie daran unbeteiligt ist.

Welche Schlüsse ziehen Sie aus der von Ihnen angestellten Modellrechnung?

TRIEB: Unsere Modellrechnung gibt Hinweis auf einen noch nicht umfassend erforschten Aspekt der Windenergie: Rund 1200 Milliarden Fluginsekten werden beim Durchfliegen der Rotoren von Windparks in Deutschland pro Jahr getroffen. Diese Größenordnung der betroffenen Fluginsekten könnte ein relevanter Faktor für die Stabilität der Fluginsektenpopulation sein und damit den Artenschutz und die Nahrungskette beeinflussen.

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